Uni Tübingen an Bord des Peace Boat
Das hier skizzierte Projekt dient der Förderung einer kritischen und ergebnisoffenen Dialogkultur. Die spezielle Arbeits- und Herangehensweise zivilgesellschaftlicher Akteure an (gewaltsame) Konflikte im Herzen und am Rande Europas soll den sonst sehr analytischen und theoretischen Blickwinkel der Studierenden ergänzen. Umgekehrt erhalten zivilgesellschaftliche Akteure die Möglichkeit, den aktuellen Stand der Forschung zu den oben genannten Programmschwerpunkten zu erfahren und in Interaktion mit jungen NachwuchswissenschaftlerInnen unterschiedlicher Disziplinen zu treten.
1 | 2 | 3 | 4In diesem Blog berichten Studierende der Uni Tübingen über die Peace Boat Exkursion 2009. Vom 2. bis 10.10. reisen wir von Izmir (Türkei) über Piräus/Athen (Griechenland), Dubrovnik (Kroatien) nach Civitavecchia/Rom (Italien). Im Rahmen von Workshops und Präsentationen an Bord und während der Landgänge behandeln wir folgende Themen: Vergangenheitsbewältigung, die Kriege in Ex-Jugoslawien, den griechisch-türkischen Konflikt, politischer Islam, etc.
Dieser Blog erfährt Aktualisierungen so wie es uns möglich ist in den Hafenstädten oder über die Satelitenverbindung des Schiffs neue Beiträge online zu stellen.
Die Studienfahrt wird auch in diesem Jahr aus Mitteln der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften und des Unibundes der Universität Tübingen bezuschusst. Wenn Sie Interesse daran haben, dieses Projekt zu unterstützen, wenden Sie sich bitte an das Institut für Politikwissenschaft, Abteilung Internationale Beziehungen, Friedens- und Konfliktforschung der Uni Tübingen.