2009-10-03

Archäologische Ausgrabungen in Izmir (Agora)

Heute vormittag besuchte die Gruppe eine antike Ausgrabungsstätte mit Agora in Izmir. Dannach gings weiter zu einer Moschee (inklusive fachkundiger Einweisung durch unsere Islamwissenschaftlerin (Asli), die den Reinigungsritus vor der Moschee erklärte und in der Moschee übersetzte). Im Anschluss waren wir auf dem Basar unterwegs, tranken frisch gepressten Granatapfelsaft und türkischen Kaffee – allerdings nicht ohne uns vorher Aslis Referat zur Geschichte und Politik der Türkei anzuhören. Ein Bericht dieses Programmtags folgt. Hier zunächst ein paar Eindrücke in Bildern.

2009-10-03

Treffen mit Betül Celikkaleli

Francois über sein Treffen mit Betül Celikkaleli

Zwar sprachlich nicht ganz korrekt, dafür aber von Herzen…

Betül Celikkaleli ist eine Beweis, dass Frauen können in der Turkei auch erfolgreich sein. Obwohl es ist manchmal schwierig für sie anders zu sein, sie spricht von ihre Projekt „bessere Management von klein und mittlere Geschäft“ mit Passion. Sie ist allein, mit ihren eigenen Ressourcen in Brüssel gegangen, um Subventionen für ein Doktorarbeit zu bekommen. Und sie hat es geschafft: 40 000 Euro und mittlerweile 5 Mitarbeiter hat sie gekriegt, um die türkische Arbeitstandard durch Ausbildung zu erhöhen. Die Vorbeireitungsphase kommt jetzt zu Ende und in etwa zwei Wochen, wird die Team anfangen, Rekrutierung zu machen. 30 Geschäftsrepresentent werden die Chance haben, Ihre Kenntnisse in Bereich wie Technologie und professionelle Bezieheungen zwischen die Mitarbeiter zu verbessern.

Es war sehr ermutigend und sogar beeindruckend für uns, diese Frau, die auch die generelle Sekretär für die türkische Arbeitskonfederation ist, kennen zu lernen. Sie hat uns gezeigt, wie verwirklichend es kann für eine Frau sein, eine Karriere in männliche Türkei zu entwickeln. Celikkalelis nächste Herausforderung, ist ein Mann zu finden, die keine Angst vor Unabhängige und geblümte Blumen hat. Soziale Drück spielt auch eine große Rolle, da viele sich fragen, warum sie noch kein Man gefunden hat. „Ich kann nicht alles was ich gebaut habe, einfach für einen Partner zerstören. Wenn ich einen typische Türk als Partner hätte, könnte ich Sie heute Abend nicht so freilich treffen. Ein Er würde eifersüchtig sein oder würde sogar mit mir kommen, um mich zu kontrollieren.“ Sie würde ihre Identität abgeben müssen.

Als wir haben gesagt, dass wir sehr stolz auf sie waren, dass sie ein Beispiel für viele andere Frau ist und dass es tut uns gut, jemanden wie sie zu treffen, ihre Augen haben sich voll mit Licht erfüllen. Wir haben dann verstanden, dass wir sie ein bisschen Kraft gegeben haben, um weiter mutig und stark zu sein. Danke Peace Boat, dass du uns die Gelegenheit gibt, eine Frau wie Betül Celikkaleli zuzuhören und mit unsere Wörter zu unterstützen.

Francois

2009-10-02

Willkommen in Izmir

Wir sind in Izmir gelandet. Zuvor haben wir noch rechtzeitig alle Reisepässe organisiert, für einen Spottpreis von EUR 45,- ein Visum für unseren kanadischen Kommilitonen erstanden, Geld gewechselt und sind, nachdem uns der Busfahrer nicht mitnehmen wollte, in einer Fünfer-Taxi-Kolonne am zehntgrößten Atatürk-Portrait (in Stein gemeißelt) vorbei im Hotel Vatan angekommen. Dort gab es türkischen Mokka für alle. Um halb acht holen uns türkische Studenten zum Essen ab. Hier ein paar Eindrücke…

2009-10-01

Hintergrund des Peace Boat Projektes

Zum dritten Mal werden in diesem Jahr Studierende der Universität Tübingen an einer Exkursion auf dem „Peace Boat“ teilnehmen. Die Studienfahrt beruht auf einer Einladung der japanischen NGO Peace Boat. Worum es sich bei dieser Organisation handelt, erfährt man am besten auf peaceboat.org. Dort heisst es:

Peace Boat is a Japan-based international non-governmental and non-profit organization that works to promote peace, human rights, equal and sustainable development and respect for the environment.

Die Organisation Peace Boat unterhält ein gleichnamiges Schiff als „schwimmende Friedensuniversität“. Dieses Schiff steuert vorwiegend Häfen an, die in ehemaligen und aktuellen Konfliktregionen liegen. Den japanischen Passagieren und internationalen Gästen an Bord wird ein umfassendes und friedenspädagogisch wertvolles Dialog- und Bildungsprogramm in Form von Workshops und Präsentationen angeboten, das die Tübinger Studierenden mit entwickeln und gestalten.

Seit dem Pilotprojekt im Jahr 2005 ist es dem Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Friedenspädagogik Tübingen gelungen, dieses Vorhaben als regelmäßigen und festen Bestandteil in das Lehrprogramm des M.A. Studiengangs „Friedensforschung und Internationale Politik“ am Institut für Politikwissenschaft zu integrieren. Die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung der Exkursion erfolgt deshalb in einem begleitenden Blockseminar (Dozenten: Uli Jäger und Nadine Heptner, Institut für Friedenspädagogik) und im Rahmen des Hauptseminars „Analyse von Bürgerkriegen“ (Dozentin: Sophia Benz M.A., Institut für Politikwissenschaft).

Dieses deutschlandweit einzigartige Projekt zeichnet das Lehrangebot am Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübinger und den M.A. Studiengang in besonderem Maße aus. Detaillierte Informationen zum Projekt (inkl. Abschlussberichte früherer Exkursionen) finden sich hier

2009-10-01

Ziel des Exkursionsprojektes

Das hier skizzierte Projekt dient der Förderung einer kritischen und ergebnisoffenen Dialogkultur. Die spezielle Arbeits- und Herangehensweise zivilgesellschaftlicher Akteure an (gewaltsame) Konflikte im Herzen und am Rande Europas soll den sonst sehr analytischen und theoretischen Blickwinkel der Studierenden ergänzen. Umgekehrt erhalten zivilgesellschaftliche Akteure die Möglichkeit, den aktuellen Stand der Forschung zu den oben genannten Programmschwerpunkten zu erfahren und in Interaktion mit jungen NachwuchswissenschaftlerInnen unterschiedlicher Disziplinen zu treten.

2009-10-01

Die Peace Boat Exkursion 2009

An der diesjährigen „Peace Boat Exkursion“ werden 11 StudentInnen der Universität Tübingen teilnehmen. Um sich und die Begleitpersonen den Passagieren an Bord vorzustellen, haben sie diese Info-Broschüre erstellt:

Hier das PDF zum download.

Auf ihrer Reise von der Türkei über Griechenland und Kroatien nach Italien werden die Tübinger Studierenden gemeinsam mit japanischen Passagieren, internationalen WissenschaftlerInnen, VertreterInnen von Nichtregierungsorganisationen und der lokalen Bevölkerung folgende Themen diskutieren und analysieren: Frauenrechte/Menschenrechte in der Türkei, politischer Islam (inkl. Moscheebesuch), Europäische Integration und Flüchtlingsproblematik im Mittelmeerraum, der Türkisch-Griechische Konflikt, der Bosnien Krieg (inkl. einem Workshop mit einem Mitarbeiter des Jugoslawien Tribunals und einem Kriegsveteran) und Vergangenheitsbewältigung in Deutschland und Japan. Außerdem werden Hiroshima Überlebende an Bord sein, die sich zu einem gemeinsamen Workshop bereit erklärt haben.

2009-09-30

Programme (draft version)

Peace Boat Excursion 2009

2.10. Friday: Tübingen-Izmir

  • 8:50 bus from Tübingen
  • 10:00 meeting at airport
  • Flight Stuttgart – Izmir / 12:05 – 16:00
  • Check-in Hotel Vatan
  • Dinner with Prof. Dr Canan Balkir (Jean Monnet Chair in European Economic Integration, Institute of Social Sciences, Dokuz Eylul University, Izmir)

3.10. Saturday: Izmir

  • Morning: Agora Tempel, church of St. Polycarp, Hisar Mosque or Selapcioglu Mosque: talk with the Imam (e.g. on religion and conflict, political islam, women’s rights)
  • Afternoon: Kemeralti Basar and ulur Park (preparation of presentation)
  • Evening: meeting with Jasna Bastic (Peace Boat) and Mr. Nenad Fiser (academic and analyst at the International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia (ICTY) at The Hague, Netherlands). Informal workshop on the causes of the ex-Yugoslavia war.

4.10. Sunday: Izmir

  • Breakfast and check-out at the Vatan Hotel
  • 12.00: embarking the Peace Boat in Izmir; check-in, security drill
  • Workshop with Mr. Fiser about his work at the ICTY

5.10. Monday: Izmir

  • Preparation presentation “dealing with the past”
  • 16:30 workshop with Hibakusha (Hiroshima survivors)
  • 19:00 interviews with Hibakusha
  • 21:00 – welcome drink / “German Party”

6.10. Tuesday: Piraeus/Athens

  • Programme in Athens: meeting with representatives of the NGO “Greek-Turkish-Friendship”

7.10. Wednesday: at sea

  • Workshop with Mr. Fiser
  • Evening: Presentation “dealing with the past”

8.10. Thursday: Dubrovnik

  • Meeting with DESA, a humanitarian and peace women group: welcome (exponents and photos placed in Desa’s office) & presentation by Jany Hansel, director of Desa (Q/A)
  • Exhibition “Dubrovnik in War Time” and meeting with a war veteran (Mr. Miso Djuras): the exhibition has three parts:
    1. Serbia-Montenegrin aggression in 1991,
    2. Liberation battles,
    3. Civilan victims (destruction of civilian objects and of cultural heritage).
  • Presentation by Ms. Varina Jurica Turk, director of the Museum of Modern History and presentation by Mr. Miso Djuras, war veteran and one of military commanders of defense forces in Dubrovnik during war time (Q/A).

9.10. Friday: at sea

  • Afternoon: workshop “dealing with the past”

10.10. Saturday: Civitavecchia/Rome

  • Check-out, departure
2009-09-29

Von Somalischen Seeräubern

Mittlerweile sind dank Nadine und Uli alle organisatorischen Dinge geklärt und auch die große Präsentation zum Thema “Vergangenheitsbewältung” soweit vorbereitet. Die Gruppe traf sich mehrmals in den letzten Monaten, um die Exkursion inhaltlich vorzubereiten und sich kennen zu lernen. Auch mit der japanischen Kultur haben wir uns vertraut gemacht. Alle sind abfahrtsbereit – nur das Peace Boat lässt auf sich warten.

Bereits im Vorfeld der diesjährigen Exkursion ergaben sich einige organisatorische Schwierigkeiten. Zunächst verzögerte sich die Abreise des Schiffes um 2 Wochen. Wegen der Piraten vor Somalia musste das Schiff außerdem im Konvoi mit anderen Schiffen und unter Militärschutz fahren, sodass sich die Ankunft in der Türkei erneut um 2 Tage verzögern wird. Unser Programm in Malta fällt deshalb aus, dafür verlängert sich unser Aufenthalt in Izmir, wo wir übermorgen unsere Reise beginnen werden.

Soweit möglich, werden wir in regelmäßigen Abständen von unseren Aktivitäten an Land und an Bord (inkl. Photos) berichten und freuen uns über jeden interessierten Blogleser.

2009-06-29

Das neue PeaceBoat, die SS Oceanic

Die SS Oceanic hier im Hafen von Helsinki

Wikipedia weiss zu SS Oceanic folgendes zu berichten…

SS Oceanic is a cruise ship owned and operated by Peace Boat. She was built in 1965 by Cantieri Riuniti dell’ Adriatico, Monfalcone, Italy for Home Lines. Between 1985 and 2000 she sailed for Premier Cruise Line under the names Starship Oceanic and Big Red Boat I, before being sold to Pullmantur Cruises and reverted to her original name.

2009-06-26

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Über das Projekt

Über diesen Blog

In diesem Blog berichten Studierende der Uni Tübingen über die Peace Boat Exkursion 2009. Vom 2. bis 10.10. reisen wir von Izmir (Türkei) über Piräus/Athen (Griechenland), Dubrovnik (Kroatien) nach Civitavecchia/Rom (Italien). Im Rahmen von Workshops und Präsentationen an Bord und während der Landgänge behandeln wir folgende Themen: Vergangenheitsbewältigung, die Kriege in Ex-Jugoslawien, den griechisch-türkischen Konflikt, politischer Islam, etc.

Dieser Blog erfährt Aktualisierungen so wie es uns möglich ist in den Hafenstädten oder über die Satelitenverbindung des Schiffs neue Beiträge online zu stellen.

Funding

Die Studienfahrt wird auch in diesem Jahr aus Mitteln der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften und des Unibundes der Universität Tübingen bezuschusst. Wenn Sie Interesse daran haben, dieses Projekt zu unterstützen, wenden Sie sich bitte an das Institut für Politikwissenschaft, Abteilung Internationale Beziehungen, Friedens- und Konfliktforschung der Uni Tübingen.

Eberhard Karls Universität Tübingen
Institut für Politikwissenschaft
Melanchthonstr. 36
72074 Tübingen
Tel. 07071 - 29 732 45
Fax 07071 - 29 24 17

Kontaktpersonen:
Prof. Dr. Andreas Hasenclever,
Prof. Dr. Thomas Dietz,
Sophia Benz
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